Zeitmanagement

So teilst Du Dir Deine Zeit als Student:in besser ein

Das Studium ist eine unvergessliche Zeit: Ein neuer Lebensabschnitt inklusive zahlreichen fetten Partys und neuen Freund:innen bietet Dir neben den intellektuellen Herausforderungen zahlreiche schöne Erinnerungen. Mit so vielen coolen Eindrücken ist natürlich vor allem eines wichtig: Damit Du alles unter einen Hut bekommst und weder etwas vernachlässigst, noch dem Alko…ähm Deiner Freizeit verfällst, ist ein gutes Zeitmanagement erforderlich.

Denn sind wir mal ehrlich: Wir haben alle „zu wenig Zeit“. Darum ist es umso wichtiger, die Zeit, die wir haben, am sinnvollsten zu nutzen. Zeitmanagement ist ein fester Bestandteil eines Studiums, schließlich sagt Dir hier anders als in der Schule niemand mehr, wann Du wo zu sein hast. Du musst Dich stattdessen selbst darum kümmern, Dein Student:innenleben auf die Reihe zu bekommen. 

Und das kann manchmal ganz schön stressig sein. Genau deshalb verraten wir Dir nachfolgend, wie Du Deine Zeit als Student:in besser managen kannst und worauf Du dabei im Detail achten solltest.

Gutes Zeitmanagement im Studium: Warum ist das so wichtig?

Erstmal vorweg: Ein Studium ist ein Vollzeitjob und Du solltest es daher niemals unterschätzen. Damit reduzierst Du auch die Gefahr, dass Du währenddessen zu viel Stress hast. Prioritäten sind etwas, das im Studierendenleben von enormer Bedeutung ist, da Du den Lernaufwand und Prüfungserfolg mit Deinem Privatleben inklusive Partys, Freund:innen und Reisen vereinbaren musst.

Was noch dazukommt: Dein Studierendenleben spielt sich keinesfalls nur an der Uni ab, sondern besteht auch aus Hausarbeiten, Prüfungsvorbereitungen, Lerngruppen und vieles mehr. Hier gilt als Faustregel: Die Zeit, die Du in Vorlesungen und Seminaren an der Uni verbringst, musst Du mindestens für die Vor- & Nachbereitung einplanen. Dadurch bleibt oft weniger Zeit fürs Privatleben, als viele Studierende zu Beginn denken.

Das ist vor allem dann zutreffend, wenn Du Dich beispielsweise durch mieses Zeitmanagement zu spät auf Prüfungen vorbereitest, dadurch unter Druck gerätst und vielleicht sogar durchfällst. Denn sowas kann im Studium schlicht und einfach unnötigen Stress verursachen und es darüber hinaus in die Länge ziehen.

Für Diejenigen unter Euch, die sich neben dem Studium auch etwas dazuverdienen möchten, müssen zusätzlich auch Nebenjobs wie etwa kurzfristige Beschäftigungen, die Du übrigens in der SwiftShift App für iOS & Android finden kannst, ein Faktor, den Du bei Deiner Planung berücksichtigen solltest. Schließlich muss das Geld ja von irgendwo kommen, wenn Du nicht gerade was natürlich nur auf die wenigsten Student:innen zutreffend ist. Zeitmanagement sollte für Dich also eine hohe Priorität in Deinem Studium haben.

Tipps & Tricks für ein besseres Zeitmanagement im Studium

Die gute Nachricht: Du kannst einiges tun, um Dein Zeitmanagement im Studium zu verbessern. Dadurch entsteht weniger Stress und Du kannst Dein Studium erfolgreich bestreiten, ohne dass Deine Freizeit zu sehr unter Mitleidenschaft gerät.

Hier sind einige unserer Vorschläge:

  1. Setze Dir klare Ziele

Ziele sind wichtig, wenns um effizientes Zeitmanagement geht. Am besten setzt Du Dir tägliche, wöchentliche und monatliche Ziele. Das kann eine bestimmte Anzahl an Stunden sein, die Du in einem konkreten Zeitraum für eíne Prüfung lernst, eine bestimmte Note, die Du bei einer Prüfung erreichen willst oder auch, dass Du zusätzlich zum Studium so und so viel Geld im Monat verdienen willst. Hier gibt’s viele Möglichkeiten.

  1. Ordne Deine Prioritäten

Wenn Du einige Ziele hast, dann solltest Du sie einordnen. Welche davon haben die höchste Priorität? Anschließend kannst Du Dich Stück für Stück an die Arbeit machen.

  1. Plane Deine Wochen

Plane am Wochenende immer bereits für die nächste Woche. Je detaillierter, desto besser, natürlich vorausgesetzt, Du hältst Dich anschließend auch daran. So eine Struktur kann Dein Studierendenleben erheblich vereinfachen, da Du immer weißt, was zu tun ist, und alles zeitnah erledigst, sodass Du anschließend unbeschwert Zeit für Deine Freizeit hast.

  1. Mach nicht zu wenig und nicht zu viel

Im Studium solltest Du nicht nur das Notwendigste machen, aber auch nicht mit einem Arsch auf 3 Kirtagen sein wollen. Denn wenn Du nicht genug machst, studierst Du ewig, und wenn Du zu viel machen willst, machst Du Dir damit unnötigen Stress, weil Du keine Ruhe findest. Die goldene Mitte ist hier meistens am besten.

  1. Entwickelte Gewohnheiten

Vor allem zu Beginn kann das Studium überwältigend sein. Doch wenn Du Dir direkt von Beginn an Deine Zeit toll einteilst, dann wird das irgendwann zur Gewohnheit. Denk also nicht: „Ach, das erste Semester ist doch egal…“, sondern nimm Dein Studium sofort ernst und Du wirst Dir im weiteren Verlauf leichter tun.

  1. Finde heraus, was für ein Lerntyp Du bist

Lernst Du gerne alleine zu Hause, in der Bibliothek oder vielleicht doch in einer Lerngruppe? Liest Du gerne, hörst Du Dir gerne was an oder übersäst Du Deine Wohnung gerne mit Post-its? Merkst Du Dir Sachen am besten Morgens, Nachmittags oder Nachts? 

Das alles solltest Du für Dich selbst herausfinden, damit Du im Endeffekt am wirksamsten lernst und so auch den bestmöglichen Studienerfolg erzielst.

  1. Vermeide Ablenkungen

Dein Smartphone, der Fernseher und andere Ablenkungen sollten beim Lernen außer Reichweite sein. Generell solltest Du Deine Zeit sinnvoller nutzen und Dich stattdessen auf Prüfungen vorbereiten oder Geld verdienen. 

  1. Belohne Dich für Erfolge

Wenn Du eine große Prüfung geschafft oder ein anderes Ziel erreicht hast, solltest Du Dich dafür auch belohnen. Wie genau, ist Deine Entscheidung. Du findest mit Sicherheit etwas, das Dich noch mehr motiviert.

  1. Achte auf Pausen

Wenn Du stundenlang lernst, solltest Du zwischendurch auch mal Pausen machen. Am besten 10 bis 15 Minuten jede Stunde. Allerdings solltest Du in diesen Pausen nichts tun, was ablenkt. Geh stattdessen eine Runde spazieren, leg Dich einfach aufs Bett oder mach Dir was Leckeres in der Küche. Daraufhin kannst Du mit neuer Energie weiterlernen.

  1. Genieße Dein Studierendenleben

Wenn alles Wichtige für Studium erledigt ist und Du auch gerade frei von Deinem Nebenjob hast, dann mach etwas, das Dir Spaß macht. Geh raus, triff Freund:innen, geh auf Partys, nimm an Sprachkursen teil, geh zum Sport, mach Reisen und setz Dich für etwas ein, das Dir wichtig ist. Denn schließlich sollte auch das alles ein fester Bestandteil des Studierendenlebens sein.

Anerkannte Methoden für ein besseres studentisches Zeitmanagement

Du willst konkrete Methoden, an denen Du Dich orientieren kannst, um Dein Zeitmanagement zu verbessern? Kein Problem. Hier sind einige davon:

  • Die ABC-Analyse:

Hier stellst Du Dir vor allem 3 Kernfragen: Was hat höchste Priorität für den erfolgreichen Abschluss meines Studiums? Welche Aktivitäten bringen mich am ehesten an dieses Ziel? Wofür gebe ich unnötig Geld aus oder investiere ich meine Zeit ineffizient?

Die Ergebnisse kannst Du dann in die Kategorien A, B und C einteilen. A ist „sehr wichtig“, B ist „wichtig“ und C ist „weniger wichtig“. Anschließend kannst Du an diesen Sachen arbeiten.

  • Die ALPEN-Methode

Aufgaben definieren, Länge schätzen, Pufferzeiten einplanen (nur 60 % der verfügbaren Zeit mit Aktivitäten verplanen), Entscheidungen treffen (Reihenfolge der Aufgaben), Nachkontrolle (am Abend danach, für etwaige Verbesserungen). Das ist die ALPEN-Methode, mit der Du Deinen Alltag zeitlich managen kannst. 

  • Salami-Taktik

Hier geht’s darum, größere Aufgaben und Entscheidungen in mehrere Stücke aufzuteilen. Lege dafür zuerst ein Ziel fest, erstelle dann einen Maßnahmenkatalog, setze Prioritäten, beginne mit der Umsetzung und belohne Dich anschließend für ein erfolgreiches Ergebnis.

Besseres Zeitmanagement für Studierende mit SwiftShift

Du willst Dein Studium und Deine Freizeit mit effizientem Geldverdienen verbinden? Mit SwiftShift ist das kein Problem. Denn wir bieten Dir eine Menge an flexiblen Studijobs, die sich auf einfachste Art und Weise mit einwandfreiem Zeitmanagement kombinieren lassen und noch dazu einiges an Unterhaltung bieten und auch im Lebenslauf eine tolle Figur machen.

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